Home Fotos Berichte Links Impressum Kontakt Über uns Endlich war es wieder soweit in den Urlaub zu fahren. Unser Plan war es, für drei Wochen nach Namibia, Botswana und Simbabwe zu reisen. Wie auch bei unserem ersten Afrika Urlaub fuhren wir gemeinsam mit unseren Freunden Karin und Christian. (www.wildlifemoments.de) 15. September - Ankunft in Windhoek nach einem langen Flug (Hotel Uhland):  Nach einem viel zu langen Flug kamen wir endlich am Nachmittag in Windhoek an. Da es leider keine direkte Verbindung mehr von München gibt, mussten wir über Johannesburg fliegen und verbrachten dort einige Zeit auf dem Flughafen. Nachdem wir in Windhoek gelandet und unsere Mietwagen beim Hester abgeholt hatten, sind wir Vorräte für unsere Reise einkaufen gegangen. Am Abend waren wir wieder im La Marmite und nach einigen netten afrikanischen Speisen und Windhoek Lagers war es Zeit ins Bett zu gehen und etwas zu schlafen. 16. September - In Richtung Norden Namibias (Roys Camp):  Nach dem Frühstück im Hotel Uhland ging unsere Reise richtig los. Zunächst fuhren wir Richtung Grootfontain und dann weiter bis Roy´s Camp. Auf dem Weg besuchten wir noch den Hoba -Meteoriten. Schließlich endete der Tag mit einem gemütlichem Lagerfeuer, gegrilltem Fleisch für die einen, Vegetation (danke Christian :o)) für unsere “Vegetarier” und einem kalten Savanna Dry. 17. September - Khaudum NP (Sikereti Camp):  Der Khaudum NP war schon seit Jahren auf der Liste der Orte, die wir besuchen wollten. Einer der letzten "wilden" Gebiete in Namibia mit viel tiefen Sand. Überraschenderweise war der Weg in den Khaudum nicht so schwierig wie erwartet, einige Streckenabschnitte waren ein bisschen tiefsanding, aber bei weitem nicht so schlimm. Davor machten wir noch einen Halt an einem „San - Dorf“. Es war sehr interessant das Dorf zu besuchen und eine Menge Details über die San und ihre Kultur zu erfahren. Auf der anderen Seite war es traurig zu sehen, dass sie Touristen unterhalten müssen, um Geld für Fleisch zu verdienen (das sie sich kaufen müssen), da sie in ihrem eigenem Land nicht mehr jagen dürfen. Am frühen Nachmittag erreichten wir das Sikereti Camp im Khaudum NP und gingen auf unseren ersten Game-Drive, wo wir bereits auf unsere ersten Elefanten trafen. Und es sollten noch viele, viele folgen. 18. September - Khaudum NP (Khaudum Camp):  Heute fuhren wir vom Sikereti Camp zum Khaudum Camp, welches wunderschön auf einem Hügel liegt. Schon beim ersten Wasserloch wurden wir von einer Gruppe mit mehr als 30 Elefanten überrascht. Wir hatten erwartet, dass sie nur kurz bleiben, um etwas Wasser zu saufen, aber am Ende haben wir mehr als zwei Stunden, ca. 10 -15 Meter von ihnen entfernt, im Auto verbracht und sie beim Baden und Spielen im Wasser beobachtet. 19. September - Caprivi (Nambwa Camp):  Nach einem kurzen Frühstück, fuhren wir in Richtung Horseshoe (Der Horseshoe ist eine Flußbiegung des Kwandorivers, der einem Hufeisen ähnelt im Caprivi) um im Nambwa Camp zu übernachten. Die Route nach Norden aus dem Khaudum NP war wirklich Tief- Sand-Piste, aber immer noch besser als erwartet. Ein großen Dank gilt dem Ranger im letzten Camp, der uns den Tipp gegeben hatte wir sollten uns möglichst immer links halten. :o) Wir kommen in also am frühen Nachmittag im Camp an, und beschließen dort die nächsten zwei Tage zu bleiben. Nach einem abendlichen Game-Drive, mit vielen Wasserböcken und Elefanten am Horseshoe verbringen wir einen wunderschönen Abend am Ufer des Kwando River, bei Couscous mit Chakalaka und einem kühlen Bier. In der Nacht wachen wir von seltsamen Geräuschen auf. Zwei Stachelschweine schnüffeln auf unserer Campsite herum. Leider konnten wir kein Foto machen, aber zumindest haben wir sie gesehen. 20. September - Caprivi (Nambwa Camp):  An diesem Tag sind wir rund um das Camp und am Horseshoe unterwegs. Es sollte ein super Tag werden. Am Vormittag sahen wir unsere ersten Nilpferde und eine riesige Büffelherde. Doch die größte Überraschung sollte uns am Abend erwarten. Nach dem wir hunderte Elefanten am Kwando beim Saufen und Baden beobachtet hatten, trauten wir unseren Augen nicht, da kamen zwischen den Elefanten plötzlich ein paar Wildhunde (Painted Dogs) zum Wasser. Sie hatten sehr viel Respekt, entweder vor dem Wasser in dem es auch Krokodile gibt, oder vor den Elefanten, die eindeutig die Hunde ärgern wollten. Wie wir später herausfinden sollten, war es wahrscheinlich ein Rudel aus Botswana. 21. September - Chobe NP (Senyati Safari Camp):  Nach einem wunderschönen Sonnenaufgang am Kwando River, fuhren wir zurück in Richtung Trans-Caprivi-Highway und weiter zum Grenzübergang nach Botswana. Nach einem reibungslosen Grenzübertritt fuhren wir nach Kasane um Lebensmittel zu kaufen und zu tanken. Hier waren definitiv zu viele Menschen unterwegs und wir waren froh, als wir die Stadt wieder hinter uns lassen konnten, um zum Senyati Safari Camp zu fahren. Nach Beobachtung vieler Giraffen am Camp-Wasserloch haben wir uns gefragt, wo sich die Elefanten verstecken, für die dieser Ort bekannt ist. In der Nacht fanden wir sie, oder besser gesagt, sie fanden uns. Plötzlich waren sie da. Sie fraßen direkt neben unserem Dachzelt die letzten Blätter von den Bäumen. Es war ein tolles Erlebnis das wir nicht vergessen werden, auf Augenhöhe mit den Elefanten und nur durch ein Fliegengitter getrennt. 22. September - Chobe NP (Senyati Safari Camp):  Wir begannen den Tag mit einem morgendlichen Besuch im Chobe NP. Unsere erste Route führte leider nicht an der Waterfront entlang, da diese Route am Morgen nur den Tour Guides zur Verfügung steht. Wir sahen neben jeder Menge Elefanten und Büffeln auch zwei Hyänen. Auf dem Rückweg fuhren wir dann am Chobe entlang, wo wir zahlreiche Tiere sahen. Am Nachmittag machten wir dann eine private Bootstour auf dem Chobe (nur wir vier und unser Guide), bei der wir hunderte von Elefanten, Hippos, Krokodilen und anderen Tieren sahen. Als Abschluss hatten wir noch einen super schönen Sonnenuntergang. 23. September - Victoria Falls (Victoria Falls Rest Camp):  Es gibt eine Menge Gerüchte, wenn es um den Grenzübertritt nach Simbabwe geht. Wir hatten keine Probleme, alle waren sehr freundlich und für einen Smalltalk zu haben. Da wir sehr früh an der Grenze waren, hatten wir alle Formalitäten schnell erledigt und konnten weiterfahren, bevor die Busse mit Tagesausflüglern zu den Vic´Falls aus Kasane anrollten. Als erstes stand auch bei uns der Besuch der Vic´Falls auf dem Plan. Sie hatten nicht so viel Wasser wie in der Regenzeit, aber waren dennoch schön anzusehen.   24. September - Walking with Lions & Hwange NP (Hwange Main Camp):  An diesem Morgen hatten wir einen „Walking with Lions“ gebucht. Es gibt geteilte Meinungen darüber und jeder sollte sich seine eigene bilden, wir haben uns entschlossen es uns anzusehen. Es war wirklich eine tolle Erfahrung, Zeit mit vier jungen Löwen zu verbringen. Zwei von ihnen waren 7 und die anderen beiden 14 Monate alt. Aber es ist ein komisches Gefühl sie zu berühren, es sind ja immerhin „Wilde Tiere“. Am Nachmittag verließen wir Vic 'Falls und fuhren in Richtung Süden, in den Hwange NP, mit einem kurzen Stopp bei der „Painted Dog Conservation“. Dort erfuhren wir viele interessante Informationen über die Wildhunde, unter anderem auch, das die Tiere die wir am Kwando gesehen hatten wahrscheinlich aus Botswana stammten. Schließlich kamen wir im Hwange Main Camp an und hatten nach einem kurzen Game-Drive noch einen sehr schönen Abend unter dem Sternenhimmel. 25. September - Hwange NP (Hwange Main Camp):  Heute verbrachten wir den ganzen Tag im Hwange NP, fuhren in die Kennedy Pan und erkundeten die Umgebung. An einem der Wasserlöcher sahen wir eine Herde Wasserbüffel die sich gerade wieder aufmachte in das trockene Unterholz zu verschwinden. Die meisten der Wasserlöcher im Hwange NP werden mit Diesel- oder Solarpumpen betrieben, dadurch haben die Tiere auch in der Trockenzeit genug Wasser. Auf unserem Rückweg ins Camp versperrte uns eine kleine Herde Elefanten die Straße. Sie hatten sich unter einem Baum direkt am Weg versammelt. Nachdem wir eine Stunde gewartet hatten versuchten wir vorsichtig an den Elefanten vorbeizufahren, da wir ja bis zum Sonnenuntergang wieder im Camp sein sollten. Bei den ersten Versuchen machten uns die Dickhäuter unmissverständlich klar, dass sie noch nicht gewillt sind den Weg freizugeben. Dann endlich nach fast zwei Stunden zogen sie Richtung Wasserloch davon und wir kamen kurz vor Sonnenuntergang ins Camp. 26. September - Hwange NP (Sinamatella Camp):  An diesem Tag fuhren wir vom Hwange Main Camp ins Sinamatella Camp. Da es schon am Morgen sehr heiss war, hatten wir nicht allzu viele Tiersichtungen. Das Camp liegt sehr schön auf einem Hügel und wir hatten wir einen super Blick auf den Sonnenuntergang in dessen matten Licht eine riesige Büffelherde im Tal graste. Es ist immer wieder erstaunlich, wie einfach wir glücklich gemacht werden können: Ein kühles Bier, etwas Pasta mit Tomatensauce und die Richtige Umgebung. 27. September - Hwange NP (Robins Camp):  Wir fuhren nochmal zum Masuma Dam Wasserloch, an dem wir am Vortag schon eine ganze Weile verbracht hatten. Wir wollten wissen ob die drei Nilpferde die da im Matsch liegen, heute etwas kooperativer sind. Und siehe da, sie kamen direkt zur Quelle, um sauberes Wasser zu saufen. Auf der Weiterfahrt zum Robins Camp hatten wir leider unseren ersten Plattfuß und so mussten wir in der Mittagshitze auch noch einen Reifen wechseln. Gefühlte 40°C machen die Sache nicht unbedingt leichter. An diesem Abend machten wir noch einen kleinen Game Drive vom Camp aus und fanden in einem Flussbett (Croc Pool) ein paar Nilpferde. Das war alles in allem wieder ein sehr schöner Tag mit jeder Menge Tiersichtungen und Abenteuern. 28. September - Nxai Pan NP (South Gate Campsite):  Dies sollte ein sehr langer Tag auf der Straße werden, die Fahrt vom Hwange NP zum Nxai Pan NP in Botswana. Der Grenzübertritt bei Pandamatenga klappte wie am Schnürchen. Ursprünglich hatten wir geplant eine Nacht auf halber Strecke zu verbringen, da aber keine guten Camp Sites an der Strecke liegen und auch die Landschaft ziemlich eintönig ist, fuhren wir letztendlich durch und legten nur einen kurzen Stopp zur Reifenreparatur in Pandamatenga an der Hunters Road und in Nata zum Lebensmittel kaufen ein. Dank der Teerstraße zwischen der Grenze und dem Nxai Pan Eingangstor (8 Std.) fuhr es sich ganz gut, einzig die ca. 40km Tiefsand vom NP Eingang bis zur Campsite zogen sich extrem. Wir verbrachten einen schönen Abend am Lagerfeuer bis ein Elefant aus dem Nichts auftauchte und ihn ziemlich spontan beendete. Wir kletterten ins Dachzelt und merkten erst dort wie müde wir eigentlich waren. Daß sich die lange Fahrt gelohnt hatte, sollten wir am nächsten Tag erfahren…. 29. September - Nxai Pan NP (Baines Baobab Campsite):  Der Tag der Löwen. Bereits am Morgen sahen wir einen männlichen Löwen und bei näherer Beobachtung sahen wir noch zwei Weibchen mit drei Jungen (ca. 6 Monate). Da die Löwen beschlossen es sich direkt neben der Straße gemütlich zu machen, taten wir das auch und verbrachten den ganzen Tag zusammen. Es hatte 40°C, wir standen direkt in der Sonne, aber es war ein unvergessliches Erlebnis mit 2000 Fotos! Leider mussten wir das kleine Rudel gegen 17.00 Uhr verlassen und in Richtung Baines Baobabs weiterfahren, da wir dort unsere nächste Nacht reserviert hatten. Campsite #3 unter einem riesigen Baobab war der perfekte Ort und eines der schönsten Camps in unserem Urlaub.   30. September - Makgadikgadi Pans NP (Khumaga Campsite):  Es war die kälteste Nacht und ich kann nur sagen ein Schlafsack der eine Komforttemperatur von 15°C hat reicht bei 4°C nicht aus!!! Aber jede Nacht geht einmal zu Ende und auf diese Weise lernt man, dass die vertrockneten Baobab-Früchte einen hohen Heizwert haben. :o) Nachdem Frühstück machten wir uns zum Makgadikgadi Pans NP auf. Karin und Christian waren vor ein paar Jahren schon einmal dort. Damals gab es dort nur einzelne Wasserlöcher. Heute führt der Boteti reichlich Wasser und ist ein breiter Fluss, den man nur mit einer Fähre überqueren kann. Auf dem Weg vom North Gate zur Camp Site haben wir eine Herde Zebras überholt, oder besser gesagt begleitet, es waren bestimmt über 1000 Tiere. Das kann man sich gar nicht vorstellen wenn man es nicht selbst gesehen hat. Das Camp ist sehr schön oberhalb des Flusses gelegen und die Sanitären Anlagen sind auch in einem super Zustand, alles sehr gepflegt. Man sollte sich nur nicht über die Farbe des Wassers wundern (grün, wahrscheinlich aus dem Boteti). :o) 1. Oktober - Makgadikgadi Pans NP (Khumaga Camsite):  An diesem Morgen fiel unser Frühstück ziemlich klein aus. Gerade hatten wir die Cornflakes auf den Tisch gestellt, wollten die Milch aus dem Kühlschrank holen, da kam eine Affenbande und klaute unsere Flakes. So schnell konnte man gar nicht schauen. Nach diesem Erlebnis fuhren wir den ganzen Tag am Boteti Ufer auf und ab und beobachteten zahlreiche Tiere am Fluß. Wir sahen auch viele tote Zebras die auf Löwen hindeuteten, fanden allerdings nicht einen einzigen. Dennoch war es ein schöner Tag mit jeder Menge Tiere. 2. Oktober - Central Kalahari Game Reserve (Letiahau Campsite):  Wir verließen den Makgadikgadi Pans NP am Morgen, überquerten mit der Fähre den Boteti und fuhren über Rakops in das Central Kalahari Game Reserve. In Rakops machten wir einen kurzen Halt, um Lebensmittel aufzufüllen und zu tanken. Auch mussten wir wieder einen Reifen flicken lassen, da wir im Makgadikgadi NP zum zweiten Mal einen Platten hatten. Unser Camp für heute sollte Letiahau werden, das ganz am Ende des Deception Valley liegt. Nach einer kurzen Pause auf dem Camp haben wir beschlossen, die Löwen die wir am Mittag schon gesehen hatten, nochmal zu besuchen. Doch wir mussten sie bald wieder verlassen, da wir noch vor der Dämmerung unser Dachzelt aufbauen und was essen wollten. Neben den Löwen sahen wir auch noch jede Menge Löffelhunde und Oryxantilopen. 3. Oktober - Central Kalahari Game Reserve (Sunday Pan Camp):  Auf dem Weg zu unserem nächsten Camp haben wir wieder Löwen, Oryxantilopen und zum ersten Mal in diesem Urlaub auch Honigdachse gesehen. Leider sind sie nicht allzu nah an uns herangekommen und somit haben wir keine besonders guten Bilder von ihnen machen können. Die Mittagshitze haben wir im Schatten einiger Bäume in unserem Camp verbracht. Dabei hatten wir die Idee eine kleine Vogeltränke zu bauen. Wir nahmen also eine leere Wasserflasche, schnitten den Boden ab und füllten den Boden mit frischem Wasser. Es dauerte keine 5 Minuten und wir hatten jede Menge Vögel der unterschiedlichsten Arten in Super-Foto-Nähe. Am Abend hatten wir dann auch noch Besuch von einem kleinen Dikdik, das bei uns wahrscheinlich Schutz vor Löwen und anderen Raubtieren suchte. Alles im allem wieder ein sehr schöner Tag. 4. Oktober - Central Kalahari Game Reserve (Kori Camp):  In der Nacht hörten wir Löwen in nicht allzu weiter Ferne und dabei wird einem immer wieder bewusst, das zwischen dir und den Löwen eigentlich nur eine dünne Zeltwand ist. Also machten wir uns an diesem Morgen wieder auf Löwensuche. Und was soll ich sagen, wir fanden dieselben Löwen vom Vortag noch an der gleichen Stelle. An diesem letzten Abend in der Wildnis genossen wir bei Neumond nocheinmal einen wundervollen Sternenhimmel. Es ist toll wie viele Sterne man hier in Afrika sieht! 5. Oktober - Central Kalahari Game Reserve zurück nach Namibia (Zelda Guestfarm):  Nach drei tollen Wochen, ist es leider an der Zeit sich zu verabschieden. Heute verlassen wir die Central Kalahari, um uns auf den Rückweg nach Namibia zu machen. Auf der Fahrt zum Tsau Gate, durch das wir den NP verlassen wollen, wartet doch tatsächlich ein Rudel Löwen auf uns, als ob sie sich von uns verabschieden wollen. Am Motopi Wasserloch können wir die Nahaufnahmen mit dem 70mm Objektiv machen, da die Löwen offensichtlich gerade erst ein Oryx verspeist hatten. Ein krönender Abschluss eines fantastischen Urlaubs. Nach diesem Erlebnis fuhren wir auf dem kürzesten Weg über Ghanzi und Mamuno auf die Zelda Guestfarm. Es ist toll nach drei Wochen in der Wüste ordentlich zu duschen und bei einem kühlen Savanna Dry das köstliche Abendbuffet zu genießen. 6. Oktober - Zurück zu Windhoek (Elisenheim Guest Farm):  Heute geht es endgültig wieder zurück in die Zivilisation, was nach drei Wochen in der Wildnis gar nicht so einfach ist. Auf der Fahrt durch Windhoek haben wir noch ein paar Sachen für unser letztes Barbecue in diesem Urlaub besorgt. Am Nachmittag sind wir dann nach Okahandja auf den Holzmarkt gefahren und haben unsere restlichen Lebensmittel und auch diverse T-Shirts gegen Holztiere und Schüsseln eingetauscht, in der Hoffnung, dass wir unsere Freigepäckgrenze auf dem Heimflug nicht überschreiten. Am Abend waren wir dann damit beschäftigt unser Gepäck zu verstauen und ein letztes Mal den schönen Nachthimmel zu genießen. 7. Oktober - Flug zurück nach München (Nacht im Flugzeug irgendwo über Afrika):  Zu diesem Tag gibt es nicht viel zu erzählen. Mietwagen abgeben, Transfer zum Flughafen, schwitzen beim Einchecken (Gewicht) und letztendlich eine gefühlte Ewigkeit im Flugzeug. Abschließend kann man nur noch sagen das dieser Urlaub wieder ein fantastisches Erlebnis war, und wir bestimmt nicht zum letzten mal in diesen wunderschönen Ländern waren. Reisebericht Afrika September 2012 zurück